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30.01. 09:28 222,000€ +1,60%
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30.01. 09:28 279,900€ +0,97%
28.01. 07:01

EQS-News: Sartorius schließt Geschäftsjahr 2024 mit sehr gutem 4. Quartal und positivem Trend ab; Gesamtjahresprognose erreicht (deutsch)


Sartorius schließt Geschäftsjahr 2024 mit sehr gutem 4. Quartal und positivem Trend ab; Gesamtjahresprognose erreicht

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EQS-News: SARTORIUS AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis/Quartalsergebnis
Sartorius schließt Geschäftsjahr 2024 mit sehr gutem 4. Quartal und
positivem Trend ab; Gesamtjahresprognose erreicht (News mit Zusatzmaterial)

28.01.2025 / 07:00 CET/CEST
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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Göttingen, 28. Januar 2025
Sartorius schließt Geschäftsjahr 2024 mit sehr
gutem 4. Quartal und positivem Trend ab; Gesamtjahresprognose erreicht

* Vorläufige Geschäftsergebnisse für 2024: Umsatz bei 3.381 Millionen Euro
(+0,1 Prozent wechselkursbereinigt), operative Ertragsmarge erreicht
28,0 Prozent

* Auftragseingang + 10,8 Prozent, zunehmende Nachfragedynamik in der
zweiten Jahreshälfte

* Insgesamt vorsichtig positiver Ausblick für 2025: Profitables Wachstum
in beiden Sparten erwartet

Der Life-Science-Konzern Sartorius hat nach vorläufigen Zahlen im
abgelaufenen Jahr 2024 in einem länger als erwartet schwierigen
Branchenumfeld seine starke Marktposition und hohe Profitabilität behauptet
und einen Umsatz auf Vorjahresniveau erzielt. Die zur Jahresmitte
angepassten Wachstums- und Ertragsziele wurden voll erfüllt. Für das Jahr
2025 rechnet das Unternehmen mit profitablem, moderatem Wachstum oberhalb
des Marktniveaus.

"Das Jahr 2024 war für die gesamte Life-Science-Branche von einer
herausfordernden Marktsituation geprägt: dem deutlich länger als erwartet
andauernden Lagerbestandsabbau bei Kunden nach der Pandemie, der
Investitionszurückhaltung sowie dem weiterhin sehr schwachen chinesischen
Markt. Nicht nur, aber auch angesichts dieser Rahmenbedingungen sind wir mit
den erreichten Ergebnissen zufrieden. Die Entwicklung zeigt zunehmend nach
oben", sagte Sartorius-Vorstandschef Joachim Kreuzburg. "Die
Geschäftsentwicklung in der zweiten Jahreshälfte und vor allem im
Schlussquartal bestätigt unsere Einschätzung, dass die temporäre
Nachfrageschwäche zum Ende kommt und die Branche schrittweise zu ihrem
robusten, strukturell zu Grunde liegenden Wachstumstrend zurückkehrt. Jedoch
sollten einzelne Quartale grundsätzlich nicht überinterpretiert werden. Für
das nun begonnene Jahr bleiben wir daher mit unserer Prognose vorerst
bewusst vorsichtig und gehen von einer weiteren Nachfrageerholung mit einem
Marktwachstum aus, das allerdings zunächst noch unterhalb des langjährigen
Durchschnitts liegen dürfte. Für Sartorius erwarten wir in diesem Umfeld ein
moderates Umsatzwachstum oberhalb des Marktes und eine Steigerung der
Profitabilität."

Geschäftsentwicklung des Konzerns im Jahr 20241
Der Umsatz des Sartorius Konzerns erreichte im Berichtsjahr mit 3.381
Millionen Euro das Niveau des Vorjahrs (wechselkursbereinigt: + 0,1 Prozent,
nominal: - 0,4 Prozent), wobei der nicht-organische Beitrag2 rund 2 Prozent
ausmachte. Besonders positiv war die Entwicklung im Geschäft mit
Verbrauchsmaterialien, da die meisten Kunden ihre teils mehrfach nach unten
korrigierten Ziellagerbestände inzwischen erreicht haben und schrittweise zu
einem Bestellniveau zurückkehren, das ihren Produktionsaktivitäten
entspricht. Auch die Umsätze mit Produkten für neuartige Therapien
entwickelten sich weiter überdurchschnittlich. Angesichts der branchenweit
anhaltenden Investitionszurückhaltung blieb das Geschäft mit
Bioprozess-Equipment und Laborinstrumenten demgegenüber weiter gedämpft.
Noch besser als der Umsatz entwickelte sich der Auftragseingang, der
zweistellig um wechselkursbereinigt 10,8 Prozent (nominal: + 10,1 Prozent)
zulegte.

Die Belebung des Geschäfts war im Schlussquartal besonders ausgeprägt:
Zwischen Oktober und Dezember erzielte Sartorius einen Umsatz von 907
Millionen Euro, was einem Plus von wechselkursbereinigt 6,5 Prozent zum
Vorjahr entspricht; der Auftragseingang erhöhte sich im Quartal signifikant
um wechselkursbereinigt 21,5 Prozent.

Regional verlief die Geschäftsentwicklung im Jahr 2024 unterschiedlich. Die
Region EMEA3, die für rund 41 Prozent des Konzerngeschäfts steht,
verzeichnete einen Umsatzanstieg von 5,5 Prozent. Auch die Region Asien |
Pazifik erreichte trotz der andauernden Marktschwäche in China ein leichtes
Wachstum von 1,4 Prozent und kam damit auf einen Anteil von 23 Prozent am
Konzernumsatz. In der Region Amerika hingegen verminderte sich der Umsatz
aufgrund der anhaltenden Investitionszurückhaltung auf Kundenseite um 6,1
Prozent; die Region hat einen Anteil von rund 36 Prozent am Gesamtgeschäft.

Der Ertrag des Konzerns gemessen am operativen EBITDA erreichte mit 945
Millionen Euro nahezu das Vorjahresniveau von 963 Millionen Euro. Die daraus
resultierende Marge lag bei 28,0 Prozent (28,3 Prozent im Vorjahr) und damit
weiterhin auf einem hohen Niveau.

Das maßgebliche Periodenergebnis des Konzerns belief sich auf 280 Millionen
Euro nach 339 Millionen Euro im Jahr 2023. Der bereinigte Gewinn je
Stammaktie betrug 4,05 Euro (Vorjahr: 4,94 Euro), der bereinigte Gewinn je
Vorzugsaktie 4,06 Euro (Vorjahr: 4,95 Euro).

Sartorius beschäftigte zum 31. Dezember 2024 weltweit 13.528 Mitarbeitende,
nach 14.614 zum Stichtag des Vorjahrs.

Zentrale Bilanz- und Finanzkennziffern
Die zentralen Bilanz- und Finanzkennziffern des Konzerns liegen weiter auf
einem soliden Niveau. Die Eigenkapitalquote zum 31. Dezember 2024 belief
sich insbesondere aufgrund der Anfang Februar 2024 erfolgreich
durchgeführten Eigenkapitalmaßnahmen auf 38,6 Prozent (31. Dezember 2023:
28,3 Prozent).

Der operative Netto-Cashflow stieg im Berichtsjahr deutlich um 14,4 Prozent
auf 976 Millionen Euro nach 854 Millionen Euro im Vorjahr, vor allem durch
die planmäßige Reduzierung des Working Capital. Der dynamische
Verschuldungsgrad konnte ebenfalls wie geplant weiter verringert werden und
lag zum Jahresende bei 4,0 (31. Dezember 2023: 5,0). Die Investitionen in
Forschung sowie in die weltweite Produktionsinfrastruktur beliefen sich auf
410 Millionen Euro (Vorjahr: 560 Millionen Euro), womit die
Investitionsquote bezogen auf den Umsatz entsprechend der Prognose bei 12,1
Prozent lag (Vorjahr: 16,5 Prozent).

Geschäftsentwicklung der Sparte Bioprocess Solutions
Die Sparte Bioprocess Solutions, die eine breite Palette innovativer
Technologien für die effiziente und nachhaltige Herstellung von
Biopharmazeutika anbietet, erreichte im Jahr 2024 ein leichtes Umsatzplus
von wechselkursbereinigt 0,9 Prozent (nominal: 0,5 Prozent; Q4 2024 wb1: 6,0
Prozent) auf 2.690 Millionen Euro, wobei der nicht-organische Beitrag2 zum
Umsatz etwa 2,5 Prozent ausmachte. Maßgeblich war die deutliche Belebung des
Geschäfts mit Verbrauchsmaterialien und eine überdurchschnittliche
Entwicklung bei Produkten für neuartige Therapien. Diese konnten die
anhaltende Zurückhaltung der Kunden bei Investitionen in
Bioprozess-Equipment überkompensieren. Noch positiver als der Umsatz
entwickelte sich der Auftragseingang, der um wechselkursbereinigt 12,7
Prozent (nominal: 12,0 Prozent; 4Q 2024 wb1: 23,1 Prozent) stieg. Das
operative EBITDA der Sparte erhöhte sich um 0,6 Prozent auf 787 Millionen
Euro nach 782 Millionen Euro im Vorjahr; die daraus resultierende Marge
erreichte 29,3 Prozent (Vorjahr: 29,2 Prozent).

Im Berichtsjahr hat die Bioprozesssparte mit einer Reihe von
Markteinführungen ihr Angebot für die Prozessentwicklung und Produktion von
Biologika erweitert. Neben neuen Produkten für Kunden, die an Zell- und
Gentherapien arbeiten, wurden neue Lösungsangebote in den umsatzstarken
Produktgruppen Flüssigkeitsmanagement und Filtration geschaffen. Gemeinsam
mit einem großen Kunden entwickelt die Sparte zudem eine Plattform für
kontinuierliche Bioprozesse, die durch deutlich höhere Effizienz auch einen
reduzierten Ressourceneinsatz ermöglichen soll.

Geschäftsentwicklung der Sparte Lab Products & Services
Die auf Life-Science-Forschung und Pharmalabore spezialisierte Sparte Lab
Products & Services wurde im Berichtsjahr weiterhin durch schwache
Endmärkte, insbesondere in China, und eine ausgeprägte
Investitionszurückhaltung auf Kundenseite beeinflusst. Der Umsatz belief
sich auf 691 Millionen Euro; dies entspricht einem Rückgang von
wechselkursbereinigt 3,0 Prozent (nominal: - 3,8 Prozent; Q4 2024 wb1: + 8,6
Prozent) gegenüber dem Vorjahr. Der Auftragseingang hingegen erhöhte sich
und lag zum Ende des Geschäftsjahrs um wechselkursbereinigt 4,1 Prozent
(nominal: +3,3 Prozent; Q4 2024 wb1: + 14,9 Prozent) über dem Vorjahr. Das
operative EBITDA der Sparte verminderte sich im Wesentlichen aufgrund von
Volumen- und Produktmixeffekten um 12,3 Prozent auf 158 Millionen Euro; die
entsprechende Marge lag bei 22,9 Prozent (Vorjahr: 25,1 Prozent).

Die Laborsparte hat im Berichtsjahr mehrere innovative Instrumente für die
Wirkstoffentwicklung auf den Markt gebracht. Ein Schwerpunkt lag auf
Organoiden, die als eine Schlüsseltechnologie für die Life-Science-Forschung
gelten: Im Bereich der Bioanalytik wurde eine Lösung entwickelt, mit der
entsprechende 3D-Kulturen erzeugt und analysiert werden können; zusammen mit
einem Partner erarbeitet die Sparte zudem ein Angebot, das tierbasierte
Forschungsmodelle durch Organoide ersetzt. Im Portfolio für Laborinstrumente
war ein Fokus die Reduzierung von Kunststoff- und Verpackungsabfall.

Bewusst vorsichtiger Ausblick für das Geschäftsjahr 2025: Profitables
Wachstum in beiden Sparten
Für das Geschäftsjahr 2025 erwartet die Konzernleitung eine fortschreitende
Nachfrageerholung mit einem Wachstum des Life-Science-Marktes noch unterhalb
des langjährigen Durchschnitts. In diesem Umfeld strebt Sartorius an, in
beiden Sparten und als Konzern über dem Marktniveau profitabel zu wachsen
und eine moderate Umsatzsteigerung zu erzielen, die vorrangig vom
Wiederholgeschäft mit Verbrauchsmaterialien getrieben sein dürfte. Aufgrund
der unterschiedlichen Dynamiken in ihren jeweiligen Teilmärkten ist dabei zu
erwarten, dass die Sparte Bioprocess Solutions stärker zum Wachstum
beitragen dürfte als die Sparte Lab Products & Services. Auf Basis der
erwarteten Volumenentwicklung, positiver Produktmixeffekte und unterstützt
von Effekten aus dem Effizienzprogramm des Vorjahrs prognostiziert das
Unternehmen zudem, dass sich der Ertrag gemessen am operativen EBITDA leicht
stärker erhöhen sollte als der Umsatz. Sartorius wird im Jahr 2025 seinen
organischen Entschuldungskurs mit entsprechendem Fokus auf Working Capital
und Investitionsmanagement fortsetzen.

Eine quantitative Prognose für den Konzern und beide Sparten wird das
Unternehmen nach dem 1. Quartal 2025 bekanntgeben.

1 Sartorius veröffentlicht alternative Leistungskennzahlen, die nach den
internationalen Rechnungslegungsvorschriften nicht definiert sind. Diese
werden mit dem Ziel ermittelt, eine bessere Vergleichbarkeit der
Geschäftsleistung im Zeitablauf bzw. im Branchenvergleich zu ermöglichen.

* wb = wechselkursbereinigt: Bei der Darstellung von
wechselkursbereinigten Zahlen werden für die jeweils vergleichenden
Perioden identische Wechselkurse verwendet

* Auftragseingang: alle Kundenaufträge, die in der jeweiligen
Berichtsperiode rechtsgültig abgeschlossen und gebucht wurden

* Operatives EBITDA: das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen,
Steuern, Abschreibungen und Amortisation

* Maßgebliches Periodenergebnis: Periodenergebnis nach Anteilen Dritter,
bereinigt um Sondereffekte und Amortisation sowie basierend auf dem
normalisierten Finanzergebnis und der normalisierten Steuerquote

* Dynamischer Verschuldungsgrad: Quotient aus Nettoverschuldung und
operativem EBITDA der vergangenen zwölf Monate inklusive des
pro-forma-Beitrags von Akquisitionen für diese Periode

2 Akquisition Polyplus
3 EMEA = Europa, Mittlerer Osten, Afrika

Diese Veröffentlichung enthält Aussagen über die zukünftige Entwicklung des
Sartorius Konzerns. Zukunftsgerichtete Aussagen unterliegen bekannten und
unbekannten Risiken, Unsicherheiten und anderen Faktoren, die dazu führen
können, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von diesen Aussagen
abweichen. Sartorius übernimmt keine Verpflichtung, solche Aussagen
angesichts neuer Informationen oder künftiger Ereignisse zu aktualisieren.
Die Unternehmensleitung weist darauf hin, dass die Dynamiken und
Volatilitäten in der Branche in den letzten Jahren deutlich gestiegen sind.
Zudem spielen Unsicherheiten aufgrund der veränderten geopolitischen Lage
wie etwa die sich abzeichnenden Entkopplungstendenzen verschiedener Staaten
eine zunehmende Rolle. Daraus ergibt sich eine erhöhte Unsicherheit bei der
Prognose von Geschäftszahlen.

Telefonkonferenz
Der Vorstandsvorsitzende Dr. Joachim Kreuzburg und der Finanzvorstand Dr.
Florian Funck erläutern Analysten und Investoren die Ergebnisse des
Geschäftsjahrs am 28. Januar 2025 um 13:00 Uhr MEZ in einer
Telefonkonferenz.
Hier anmelden: Telefonkonferenz zu den vorläufigen Geschäftsergebnissen 2024

Nächste Termine
17. Februar 2025 Veröffentlichung Geschäftsbericht 2024
27. März 2025 Hauptversammlung
16. April 2025 Veröffentlichung der Quartalszahlen Januar bis März 2025
22. Juli 2025 Veröffentlichung der Halbjahrszahlen Januar bis Juni 2025
16. Oktober 2025 Veröffentlichung der Neunmonatszahlen Januar bis September
2025

Vorläufige Kennzahlen zum Geschäftsjahr 2024

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EUR

1 wb = wechselkursbereinigt: Bei der Darstellung von wechselkursbereinigten
Zahlen werden für die jeweils vergleichenden Perioden identische
Wechselkurse verwendet
2 Alle Kundenaufträge, die in der jeweiligen Berichtsperiode rechtsgültig
abgeschlossen und gebucht wurden
3 Nach Sitz des Kunden
4 Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern,
Abschreibungen und Amortisation
5 Periodenergebnis nach Anteilen Dritter, bereinigt um Sondereffekte und
Amortisation sowie basierend auf dem normalisierten Finanzergebnis und der
normalisierten Steuerquote
6 Nach Anteilen Dritter
7 Die Vorjahrszahlen wurden in Folge der Finalisierung der
Kaufpreisallokation der Akquisition von Polyplus-angepasst.

Sartorius in Kürze
Sartorius ist ein international führender Partner der biopharmazeutischen
Forschung und Industrie. Die Sparte Lab Products & Services konzentriert
sich mit innovativen Laborinstrumenten und Verbrauchsmaterialien auf
Forschungs- und Qualitätssicherungslabore in Pharma- und
Biopharmaunternehmen sowie akademischen Forschungseinrichtungen. Die Sparte
Bioprocess Solutions unterstützt Kunden mit einem breiten, auf
Einweg-Lösungen fokussierten Produktportfolio bei der sicheren, schnellen
und nachhaltigen Herstellung von Biotech-Medikamenten, Impfstoffen sowie
Zell- und Gentherapeutika. Mit rund 60 Produktions- und Vertriebsstandorten
weltweit hat das Göttinger Unternehmen eine starke globale Präsenz.
Sartorius ergänzt sein Portfolio regelmäßig durch Akquisitionen
komplementärer Technologien. Im Jahr 2024 erzielte das Unternehmen nach
vorläufigen Zahlen einen Umsatz von rund 3,4 Milliarden Euro. Rund 13.500
Mitarbeitende sind für Kunden rund um den Globus tätig.

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Kontakt
Petra Kirchhoff
Head of Corporate Communications & Investor Relations
+49 (0)551 308 1686
petra.kirchhoff@sartorius.com

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Zusatzmaterial zur Meldung:

Datei:
https://eqs-cockpit.com/c/fncls.ssp?u=b7fae12dbf8220510834c3d1d490bfd9
Dateibeschreibung: Medieninformation Sartorius vorläufige Geschäftszahlen
2024

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28.01.2025 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
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Ende der Mitteilung EQS News-Service
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2075645 28.01.2025 CET/CEST

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